Kritiken

Pressestimmen (Auswahl)

Kabarett-Ensemble STATT-THEATER:
Kann denn #twittern #sünde sein?“

Kurzweilig, bisweilen rasant und thematisch so ungeordnet wie das Leben selbst … 
Und Martin Kubetz?
Der als Ersatzmann für Hauspianist Matthias Leitner Eingesprungene ist alles andere als ein Lückenbüßer – und brilliert sowohl an den Tasten als auch als versierter Komödiant“ (Mittelbayerische Zeitung 13.04.2017)

Wirtshauslesungen 2016
„Stammwürziges – G’schichten rund ums Bier“

„Die beiden Schauspieler Josepha Sophia Sem und Sebastian Hofmüller tauchten mit Martin Kubetz und dessen Akkordeon hinab in die Tiefe der bairischen Sprache, die so bitterdunkel sein kann, aber auch so bierig-würzig, wenn es krachert wird
…[Die Drei] kamen wunderbar beim Publikum an“ (Straubinger Rundschau 29.10.2016)
„Die professionelle Darbietung des Trios tat ein Übriges, um dem Abend die richtige ‚Stammwürze‘ zu verleihen“
(Osterhofener Zeitung 15.10.2016)

Kulturmobil 2016: „Der Räuber Kneißl“

„Die kraftvoll perkussive Musik mit den meist lyrisch gehaltenen Liedern unterstützen die dramatische Handlung auf erstaunliche Art und Weise. Die makellose Premiere wurde mit minutenlangem Applaus belohnt“
(Landauer Zeitung 21.06.16)
„Die Geschichte kommt in der Inszenierung von Louis Villinger nie gelehrsam oder oberlehrerhaft daher, sondern pfiffig, lustig, quirlig, unterhaltsam. Die für die Inszenierung neu komponierte Musik von Martin Kubetz unterstützt in seiner zackigen Rhythmik von Sprechgesang bis Orff-Anklängen diese Hochgeschwindigkeitsauftrittsorgie“
(Landshuter Zeitung 27.06.16)

Kubetz-Heimann-Komplott: Das X-Maß ist voll!

„So geht Weihnachts-Kabarett … Silke Heimann und Martin Kubetz bündeln nicht nur ihre individuellen Fähigkeiten (sie ist eine fantastische Sängerin und er ein formidabler Multi-Instrumentalist!), sondern auch sämtliche Weihnachtsklischees
– und kippen sie anschließend in ein Säurebad. Und wir, die Zuschauer?
Amüsieren uns höllisch!
“ (Mittelbayerische Zeitung, 22.12.15)
Die vollständige Kritik lesen Sie hier. hier.

Kulturmobil 2015: Theaterstück „Indien“

„Treffliche Inszenierung … wunderbare Musik von Martin Kubetz, mit Melodien und Liedern, die er für diese Produktion geschrieben und sich damit wieder einmal als profunder Theatermusiker erwiesen hat. Er spielt live am Akkordeon zusammen mit dem Posaunisten Peter Holzapfel und dem Schlagzeuger Erwin Rehling, ein Trio, das mehr bietet als musikalische Untermalung, sondern die vierte Säule des Stücks dar- und das passende Sentiment herstellt“
(Landshuter Zeitung, 16.6.2015)


Martin Kubetz & Band: Liebe auf der Flucht

„Als Geburtstadt von Martin Kubetz kann Landshut stolz sein, dass der Musiker seine neu erschienene CD zum ersten Mal im Salzstadel präsentiert hat … Bei wunderbaren Kompositionen schloss der eine oder andere Zuhörer die Augen und erlebte dabei, wie Bilder und Gefühle im Innern auftauchten und sich Landschaften in die Seele malten … Oliver Hien spielt Geige und Bratsche meisterhaft … Auch Schlagzeuger Roland Duckarm könnte einen Soloauftritt bestreiten“
(Landshuter Zeitung, 2.2.2015)

CD-Kritik: „70 Minuten darf oder besser sollte man sich Zeit nehmen, um sich in den Kubetz’schen Kosmos fallen zu lassen … es wäre schade, diese Songs nebenbei zu hören. Damit würde man dem Detailreichtum der musikalischen Darbietungen und auch dem textlichen Oeuvre des musikalischen Chamäleons nur bedingt gerecht … detailverliebte und durchaus abwechslungsreiche Produktion von Studio-Ass Florian Speth … ‚Musik, die die Seele berührt und die Sinne verzaubert‘? Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen!“ (Kulturjournal Regensburg 02/2015)
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Ehrliche Songs mit Herzblut – Martin Kubetz & Band begeistern im Turmtheater mit betörenden Melodien und ehrlichen Texten“ (Mittelbayerische Zeitung, 2010)

Musik, die die Seele berührt und die Sinne verzaubert … wir möchten dich wiedersehen, Martin Kubetz!“ (Deggendorfer Zeitung, 2010)

Kubetz sings Cohen

„Leonard Cohen ist einmalig, ihn zu kopieren gänzlich unmöglich. Was aber geht, ist Cohens Werk zu interpretieren und diesem damit eine eigene, eine persönliche Note zu geben. Und das gelingt Kubetz auf hervorragende Weise … Man kann sich gut vorstellen, dass Leonard Cohen selbst auch durchaus Freude über das empfinden würde, was Kubetz darbietet … Langer Applaus für den Künstler“ (Der neue Tag, Weiden 14.11.15)
Die vollständige Kritik lesen Sie hier:


„Liebevolle Hommage an [den] großen Songpoeten … Kubetz hat sich die Freiheit genommen und den Songs seines großen Vorbilds seinen ganz persönlichen Anstrich verpasst. Das Ergebnis war ein Abend, bei dem man Lust bekam, ganz genau hinzuhören – auf Cohens Texte und ganz besonders auf das, was Kubetz daraus machte: … Das Publikum erklatschte sich einige Zugaben“ (Mittelbayerische Zeitung, 11.11.2014)
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glänzende Cohen-Interpretationen“ (Landshuter Zeitung, 20.10.2014 zum Cohen-Abend mit M.K. und Sigi Zerrath in der Alten Kaserne mit Thomas Kraft, Lesung)

„Als Glücksfall erwies sich der Songabend in der Stadtbücherei … großer verdienter Beifall“ (Donau-Anzeiger, 2007)

Er spürt, er fühlt Cohens Musik. Diese Intensität gab er weiter an seine Zuhörer, mit warmer Stimme und zärtlichem Klavierspiel“ (Deggendorfer Zeitung, 2007)

„Vier, fünf Lieder hat es nur gedauert, dann kamen die ersten begeisterten Zwischenrufe zum Applaus … Die Bravo-Rufe hat Kubetz sich verdient“ (Landshuter Zeitung, 2006)

Oliver Karbus & Martin Kubetz: Mitten ins Herz

„Er liest nicht nur, er führt Regie. Oliver Karbus inszeniert beim Lesen Filme im Kopf … Martin Kubetz verwandelt am E-Piano die emotionale Atmosphäre der Texte in fröhlich bis besinnliche Klangbilder, formt dissonante Einzeltöne zu einem musikalischen Totentanz, lässt Mozart anklingen, peppt mit Boogie-Woogie auf, improvisiert liedhafte Weisen und endet textadäquat melancholisch“
(landshut aktuell, 2011)

Wirtshauslesungen 2013 „I fahr zu dir“

Musikalisch brillierte Martin Kubetz. Mit Eigenvertonungen wurde das Programm perfekt abgerundet“ (Passauer Neue Presse, 2013)

The Little Earthquakes (Tori-Amos-Tribute mit Christina Reinholz/Gesang, M.K./Klavier und Andreas Weimar/Cello)

„Was die gut 70 Besucher zweieinhalb Stunden erlebten, war ein musikalisches Erdbeben … [sie] sind gefangen von den genialen Melodien, dem virtuosen Spiel der beiden Instrumentalisten und der enorm oktavierenden Bandbreite der Stimme. Wer Tori Amos´ Lieder kennt, ist nach kurzem Staunen sprachlos, wie Christina Reinholz in deren Rolle schlüpft … Die drei Protagonisten finden zu einer musikalischen Symbiose, die den einmaligen Konzertraum bis in den letzten Winkel ausfüllt und alle Sinne vibrieren lässt“ (Augsburger Allgemeine, 2012)
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Wahnsinn, was sich da zwei Stunden auf der Bühne abspielt … Martin Kubetz bedient das E-Piano mit äußerster Konzentration und teilweise geforderter genialer Virtuosität … Die Drei schaffen es, die tabulosen Themen mit Sensibilität in ein musikalisches Gewand zu packen, das Tori Amos, aber auch den Besuchern des ‚Raven‘ mehr als gerecht wird.“ (Straubinger Tagblatt, 2009)

Inge Faes & M.K.: Kabarettprogramm „Langsam wird’s eng!“

„… hervorragend am Klavier: Martin Kubetz“ (Mittelbayerische Zeitung, 2005)

Soloprogramm „Tour de Farce – Musik & Satire“

„Martin Kubetz bot erstklassige Musikkabarettsatire … Mit Klavier, Gitarre, Hand-harmonika und weiteren Musikinstrumenten beweist er musikalische Soloqualitäten. Auch sprachlich-satirisch ist er ein ausgesprochener Tausendsassa … Die Zuhörer waren hellauf begeistert“ (Deggendorfer Zeitung, 2003)

„… witzige Interpretation, wortgewandt, komisch und unterhaltsam … hatte die Lacher schnell auf seiner Seite“ (Landshuter Zeitung, 1999)







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